Jeden Monat stellen wir die zwei schönsten Handelsblatt-Cover als NFTs auf die Blockchain. Was als Selbstversuch in Deutschlands größter Wirtschaftszeitung gestartet ist, ist mittlerweile zu einem NFT-Club mit dauerhafter Utility für die Holder geworden: Besitzer der digitalen Kunstwerke bekommen in jedem Quartal die Chance auf Tickets zu exklusiven Handelsblatt-Veranstaltungen.
Die ersten 40 Cover sind in der „Genesis Collection“ zusammengefasst. Wegen technischer Änderungen beim NFT-Markt Opensea finden sich alle neuen Cover ab der #41 in einer neuen Kollektion. Wer noch keine digitale Wallet samt Kryptowährung hat, kann die Cover auch ganz einfach per Kreditkarte oder Paypal auf meiner Webseite VistaVagabond.xyz kaufen.
Die Freitagstitel sind die ersten „Non-fungiblen Token“ in der Handelsblatt-Geschichte, digitale Kunst, für immer fälschungssicher gespeichert auf der Blockchain. Die Cover hat mir unser Art Director Michel Becker – in Absprache mit den Illustratoren – zur Verfügung gestellt.
Weil das Handelsblatt im Jahr 1946 geboren wurde, lag der Einstiegspreis für das Jahr 2022 bei 0,046 ETH pro Cover. Derzeit kosten die Cover auf Opensea 0,05 Ether pro Stück. Auf VistaVagabond schwankt der Euro-Preis entsprechend des Kryptokurses.
Damit auch die Illustratoren etwas von der Aktion haben, geht die Hälfte der generierten Einnahmen und auch aller Zweitverkäufe an die freischaffenden Künstler und Kreativagenturen, die hinter den tollen Entwürfen stehen.
Im Sommer 2022 kamen drei unserer NFT-Halter zum Handelsblatt-Korrespondentenabend nach Düsseldorf. Ein Jahr später waren wir schon zu fünft – im Anschluss habe ich alle Holder zu einem gemütlichen NFT-Dinner eingeladen. Ab sofort ist die Einladung zum exklusiven Korrespondentenabend samt NFT-Dinner ein dauerhafter Benefit für alle Cover-Holder.
Obendrein verlosen wir unter den Holdern in jedem Quartal mehrere kostenlose Tickets zu unseren großen Handelsblatt-Konferenzen (z.B. Autogipfel, KI-Gipfel, Bankengipfel), wo der Eintritt normalerweise bis zu 2500 Euro kostet. Dazu kommen weitere Benefits und Vergünstigungen, etwa auch ein Discount auf unsere Handelsblatt-Aboangebote.
Mittlerweile habe ich auch mehrere private NFT-Kollektionen erstellt: In „Secrets of Rome“ habe ich bekannte und weniger bekannte Orte der italienischen Hauptstadt vererwigt. Wer eines der zwei verbleibenden Fotos kauft, den lade ich zu einem Aperitivo ein. Einfach nach dem Kauf melden und wir finden einen Termin.
Meine erste KI-Kollektion heißt „AI-talian Visions“. Dort habe ich meine Fotos aus Italien mit dem KI-Tool Midjourney verfälscht. Sieben der zwölf Fotos sind noch zu haben.
Und zu guter Letzt habe ich die Foto-Kollektion „Vista dalla Finestra“ veröffentlicht, allesamt Aufnahmen durch Fenster, geschossen in ganz Italien. Hier sind noch acht der zwölf Aufnahmen übrig.
Alle meine Kollektionen gibt es bei Opensea, aber natürlich auch auf meiner Webseite mit Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay oder Paypal. Sobald Sie sich eine digitale Wallet eingerichtet haben (eine Anleitung finden Sie hier in meinem NFT-Blog), sende ich Ihnen Ihre Einkäufe natürlich kostenfrei an Ihre neue Walletadresse.
Ich freue mich über Ihr Feedback an wermke@handelsblatt.com, via X/Twitter oder gern auch bei LinkedIn.
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