Die Titel-Maschine

Der FC Barcelona ist der erfolgreichste Fußballklub der Welt – aber auch eine straff geführte Firma. Sport ist hier nur wichtiger als Geld. Aber damit das System funktioniert, braucht es langsam den nächsten Messi.

Düsseldorf. In Barcelona scheint die Fußballwelt noch intakt zu sein. Es gibt hier keine Aktionäre wie beim FC Bayern München, keine reichen Oligarchen wie beim FC Chelsea, keine Scheichs wie bei Paris Saint-Germain. Der „Futbol Club Barcelona“, wie er korrekt heißt, ist ein Sportverein, getragen von seinen mehr als 140 000 Mitgliedern, die lupenrein demokratisch über das Präsidium oder den Stadionneubau abstimmen.

Der Klub ist zudem regional verwurzelt und sieht sich auch viele Jahre nach Ende der Franco-Diktatur als Bewahrer der katalanischen Kultur – der vereinseigene Twitterkanal auf Catalán ist der meistgelesene in dieser Sprache.

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