25 Minuten vom Flugzeug in die City: Hier sollen bald die ersten Flugtaxis Europas starten

Das deutsche Start-up Volocopter darf auf dem ersten „Vertiport“ Europas in Rom testen. 2024 sollen an Italiens größtem Flughafen Lufttaxis mit Passagieren abheben.

Rom. Es ist kaum etwas zu hören, als die 18 Elektromotoren anspringen und sich das weiße Gefährt in die Luft hebt. Viel leiser als ein Helikopter schwebt das Lufttaxi in der Nähe von Roms Flughafengelände, dreht ein paar Runden und landet nach fünf Minuten wieder im eingezäunten Betonquadrat, direkt auf einem großen „V“ am Boden. Das „V“ steht für Vertiport, eine extra für vertikale Fluggeräte geschaffene Infrastruktur.

Geflogen sind die Flugtaxis des deutschen Start-ups Volocopter schon auf der ganzen Welt: in Singapur, Helsinki, Seoul oder Stuttgart. Aber hier, am Flughafen Rom, wurde der erste Landeplatz an einem Airport geschaffen. „Das ist ein außergewöhnlicher Meilenstein“, sagt Marco Troncone, Chef des Airportbetreibers Aeroporti di Roma (ADR). Man liege damit komplett im Zeitplan: Bis 2024 will Rom als einer der ersten Flughäfen Europas Flugtaxis in den kommerziellen Betrieb nehmen. Bis dahin hofft man auf alle behördlichen Zulassungen.

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