Comeback nach Corona: Europas Urlaubsländer melden rekordverdächtige Sommersaison

Nach zwei Coronajahren boomt der Tourismus in Europa. Inflation und Flugchaos haben die Reisenden nicht abgeschreckt – doch die Erholung könnte bald wieder vorbei sein.

Paris, Istanbul, Madrid, Athen, Rom. Nach zwei schwachen Jahren kann die Tourismusbranche in den großen europäischen Urlaubsländern aufatmen. Inflation, Chaos an Flughäfen oder die Dürre und Brände in Südeuropa hielten die Menschen nicht vom Reisen ab. Die Urlaubsregionen profitierten auch davon, dass sich viele Bürger für Ferien im eigenen Land entschieden.

Frankreich und Griechenland steuern nach den ersten Zahlen der Hauptsaison auf neue Höchstwerte bei Besuchern und Umsatz zu, Italien und Spanien kommen immerhin wieder an das Niveau des bisherigen Spitzenjahres 2019 heran.

Für die Wirtschaft der Länder ist das eine Erleichterung: In Griechenland steuert der Tourismus in guten Jahren mehr als zwanzig Prozent zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei, in Spanien waren es vor der Pandemie 12,4 Prozent. Ein Überblick der Handelsblatt-Korrespondenten zu einer Saison, die einen Rekord erwarten lässt.

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Co-Autoren: Gregor Waschinski, Sandra Louven, Gerd Höhler, Ozan Demircan

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