Stellantis hebt nach Gewinnsprung Renditeziel an

Der frisch fusionierte Autobauer übertrifft die Erwartungen bei Umsatz und Gewinn. Konzernchef Carlos Tavares erhöht die Renditeprognose. Auch mit Opel ist er zufrieden.

Mailand. Eigentlich sei Stellantis ja noch eine Babyfirma, erklärte Carlos Tavares mit einem Lächeln im Gesicht. „Wir sind ja gerade mal ein halbes Jahr alt.“ Der CEO gab sich am Dienstag gut gelaunt bei der Präsentation der ersten Halbjahreszahlen in der Geschichte des Autokonzerns, der im Januar aus Fiat-Chrysler (FCA) und Peugeot-Citroën (PSA) entstanden ist.

Treiber der italienisch-französischen Fusion waren von Beginn an die Synergien, die sich beide Unternehmen vom Zusammenschluss erhofften. Und die scheinen bereits Wirkung zu zeigen: Der Mutterkonzern von Opel steigerte den bereinigten operativen Gewinn in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 8,6 Milliarden Euro – im Coronajahr 2020 waren es nur 752 Millionen Euro gewesen, wenn man beide Unternehmen zusammenrechnet.

(…)

Seit März 2018 sind alle Handelsblatt-Artikel hinter einer harten Paywall. Um Zugriff auf den kompletten Text zu bekommen, brauchen Sie ein Handelsblatt-Abo. Lesen Sie hier weiter: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/opel-mutterkonzern-stellantis-hebt-nach-gewinnsprung-renditeziel-an/27477942.html

Dieser Beitrag wurde unter Handelsblatt, Wirtschaft abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.