Luis Kang mischt mit seinem Video-Trainer den europäischen Fußball auf

Das koreanische Start-up Bepro11 steigt mit Video- und Analysetools in den Fußballmarkt Europa ein. Doch der Rasenballsport ist für Gründer Luis Kang nur der Anfang.

Hamburg. Mit zwei Kaffeebechern in der Hand kommt der Gründer in seinen Konferenzsaal. Auf der einen Tasse: der Geißbock des 1. FC Köln. Auf der anderen: der Totenkopf des FC St. Pauli. Hyunwook Kang versucht, von all den potenziellen Kunden Becher zu sammeln. Wächst sein Start-up weiter so schnell wie derzeit, braucht Kang bald einen neuen Küchenschrank in seinem Hamburger Büro.

Denn der Koreaner, der sich in Europa Luis Kang nennt, schickt sich an, Europas Fußballmarkt aufzurollen. Vor gerade einmal vier Jahren hat er die Video- und Datenanalysefirma Bepro11 in seiner Heimat Seoul gegründet. Seitdem hat er mehr als zehn Millionen Euro von Investoren eingesammelt, der japanische Telekommunikationsriese Softbank ist eingestiegen und das Team auf weltweit 55 Mitarbeiter angewachsen.

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