Soccerwatch bringt den Amateurfußball live ins Netz

Das Start-up rüstet Vereine mit einem eigenen Kamerasystem aus und will die Bilder vermarkten. Doch es gibt Konkurrenz.

Essen. Wenn Georg Moser und Jan Taube zur Arbeit fahren, kommen sie am Essener Stadion vorbei. Direkt gegenüber spielt der Fußballklub Rot-Weiss, Regionalliga West. „Leider sind sie noch nicht unsere Kunden, aber wir arbeiten daran“, sagt Taube. Der 34-Jährige ist seit kurzem Co-Geschäftsführer von Soccerwatch – und will den Amateurfußball revolutionieren.

25.000 Vereine kicken in Deutschland, 1,8 Millionen Spiele gibt es pro Jahr – bislang abseits der Öffentlichkeit. Soccerwatch will das ändern: Die Firma hat ein eigenes Kamerasystem entwickelt, das sich am Spielfeldrand aufhängen lässt. Per LTE werden die Bilder vom Partner Vodafone in die Cloud übertragen und live gestreamt. Für die Installation braucht es nur einen Stromanschluss.

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