„Barça ist mein Leib und Blut“

Peter Löscher ist vor allem eins: Fan des FC Barcelona. Ein Gespräch mit dem früheren Siemens-Chef über Parallelen von Sport und Wirtschaft, die finanziellen Exzesse der Fußballwelt – und den größten Transferfehler Barças.

Der österreichische Topmanager Peter Löscher war schon für viele Konzerne weltweit aktiv: Hoechst, General Electric, Merck. Sechs Jahre führte er den Münchner Dax-Riesen Siemens an. Mittlerweile ist er CEO der Schweizer Renova-Holding. Was sich bei dem sonst eher spröden Manager nie geändert hat: seine Leidenschaft für den FC Barcelona. Löschers Schwiegervater war Präsident des weltberühmten Klubs, er selbst sitzt bei allen Finalspielen auf der Ehrentribüne und feiert die großen Siege zusammen mit der Mannschaft.

Herr Löscher, Sie haben einst in eine ziemlich berühmte katalanische Familie eingeheiratet…
Stimmt, es ist die einzige Familie, die zweimal beim FC Barcelona den Präsidenten gestellt hat. Der Großvater meiner Frau war vier Jahre im Amt, mein Schwiegervater sogar acht, wobei ich vielleicht erklären darf: Ich verliebte mich erst in meine Frau, dann in den Verein. Aber Präsident dieses Klubs – das ist das absolut wichtigste Ehrenamt in der Region.

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Co-Autor: Thomas Tuma

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