Ex-Adidas-Chef Hainer soll die Bayern-Ära nach Hoeneß prägen

Der ehemalige Adidas-Chef Herbert Hainer soll neuer Präsident des FC Bayern München werden. Er ist der Wunschkandidat von Amtsinhaber Uli Hoeneß.

Düsseldorf. Es waren drei ziemlich ruhige Jahre für den einstigen Adidas-Chef. Klar, Herbert Hainer sitzt noch in den Aufsichtsräten von Lufthansa und Allianz, kontrolliert auch die irische Unternehmensberatung Accenture mit.

Doch zurück in die großen Schlagzeilen schaffte es der 65-Jährige erst, seit er für die höchsten Ämter des deutschen Fußballs gehandelt wird. Immer wieder fiel sein Name bei der Suche nach einem DFB-Präsidenten. Auch als Nachfolger für FC-Bayern-Legende Uli Hoeneß ist er schon länger im Gespräch.

Seit dieser Woche weiß Fußballdeutschland: Hainer wird Hoeneß beerben – als Bayern-Präsident und an der Spitze des Aufsichtsrats. Zumindest, wenn es nach dem 67-jährigen Amtsinhaber geht. Abgestimmt wird auf der Jahreshauptversammlung im November, nötig ist mehr als die Hälfte der Stimmen. Bislang gibt es keinen Gegenkandidaten.

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