Wie sich Europa gegen den Fachkräftemangel stemmt – und was Deutschland daraus lernen kann

Die Arbeitslosigkeit in Europa ist auf einem Rekordtief, gleichzeitig sind Millionen Stellen unbesetzt. Doch Not macht erfinderisch.

Wien, Paris, Madrid, Stockholm, Rom. Eigentlich sind es erfreuliche Nachrichten, die Europas Statistikamt am Dienstag veröffentlichte: Die Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone sinkt mit sieben Prozent auf ein neues Rekordtief, in der EU sind es nur noch 6,4 Prozent – und das mitten in der Pandemie. Die Zahlen für Dezember 2021 bedeuten aber auch: Es gibt immer weniger Menschen, um die offenen Stellen auf dem Arbeitsmarkt zu besetzen. Fast alle Länder in Europa beklagen einen immensen Fachkräftemangel.

Auf dem ganzen Kontinent fehlen Ingenieure, Softwareentwickler und Informatikexperten. In vielen Ländern werden aber auch händeringend Handwerker, Pflegekräfte und Mitarbeiter in Hotellerie und Gastronomie gesucht.

Doch Not macht erfinderisch. Und so entstehen in Europa neue Konzepte, um die Joblücke zu schließen. Was kann Deutschland von anderen Staaten lernen?

(…)

Seit März 2018 sind alle Handelsblatt-Artikel hinter einer harten Paywall. Um Zugriff auf den kompletten Text zu bekommen, brauchen Sie ein Handelsblatt-Abo. Lesen Sie hier weiter: https://www.handelsblatt.com/politik/international/arbeitsmarkt-wie-sich-europa-gegen-den-fachkraeftemangel-stemmt-und-was-deutschland-daraus-lernen-kann/28026930.html

Co-Autoren: Daniel Imwinkelried, Tanja Kuchenbecker, Sandra Louven, Helmut Steuer

Dieser Beitrag wurde unter Handelsblatt, Politik abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.