London impft, Paris zaudert, Rom schließt – Europa verheddert sich im Krisenmanagement

Die Pandemie hat Europa im Griff. Die Bereitschaft, aus den Erfahrungen anderer Länder zu lernen, ist gering. Aber es gibt ein Land, das vieles richtig macht.

Düsseldorf, Madrid, Paris, London, Rom. Es ist ein Trauerspiel: Die Bundeskanzlerin erleidet einen Reputationsverlust, den in dieser Form niemand vor wenigen Wochen noch für möglich gehalten hätte. Das Lockdown-müde Volk schwankt irgendwo zwischen Resignation und Revolte. Und selbst so mancher Epidemiologe verheddert sich inzwischen in dem, was er pandemisch für geboten, aber vielleicht doch nicht mehr für zumutbar hält.

Das ist die Lage in Deutschland kurz vor Ostern. Wahrscheinlich waren die Sehnsucht nach Freiheit, nach einem Ende der scheinbar ewigen Einschränkungen und der Drang, das Weite zu suchen, noch nie so groß wie vor diesen Ferien.

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Co-Autoren: Dr. Jens Münchrath, Tanja Kuchenbecker, Sandra Louven, Carsten Volkery

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