Europas drittgrößte Volkswirtschaft übernimmt den Vorsitz der Industrienationen. Was Italien mit der G20-Präsidentschaft vorhat – und wie der Fahrplan trotz Regierungskrise aussieht.
Rom. People, Planet, Prosperity: Auch wenn das die drei Säulen von Italiens G20-Präsidentschaft sind, wird ein weiteres P-Thema sich unausweichlich nach vorn drängen: die Pandemie – und eine globale Antwort darauf. Italien übernimmt die Führung der größten Industrienationen in einer kritischen Phase. Das Land befindet sich noch immer mitten in der zweiten Corona-Welle. Gleichzeitig wackelt seit Wochen die Regierung des Landes.
Trotzdem steht Italiens Fahrplan für die Welt: Geht es nach der Regierung, sollen die G20-Staaten den weltweiten Zugang zu Diagnosen, Therapien und Corona-Impfstoffen ermöglichen – und sich für die Zukunft wappnen, in der ähnliche Pandemien drohen könnten. Gleichzeitig hofft man auf verbindliche Zusagen beim Klimaschutz, will Technologien und Innovationen für ein grüneres Wachstum fördern.
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