So habe ich mit einem Smart Ring meinen Schlaf verbessert

Immer mehr Spitzensportler nutzen Smart Rings, um ihr Training zu optimieren und besser zu schlafen. Was taugt das Top-Modell der Firma Oura? Unser Autor hat es sechs Wochen lang getestet.

München, Rom. Mein neuer Begleiter sieht klobig aus, schwarz und etwas zu schrill. In Gesprächen mit Freunden wie Fremden sehe ich mich genötigt zu erklären, was da meinen rechten Zeigefinger ziert: ein Smart Ring von Oura, einem finnischen Start-up, das diesen Gesundheitstracker verkauft.

Ein Gerät, das meinen schlichten goldenen Ehebeweis an der anderen Hand in den Schatten stellt – und mir dabei helfen soll, fitter und gesünder zu werden. Immer mehr Spitzensportler und Hobbyathleten optimieren sich mit solchen smarten Ringen. Ich will wissen: Bringt das wirklich was? Kann ich damit meine Gesundheit und vor allem meine Schlafqualität verbessern?

Sechs Wochen werde ich den Ring am Ende tragen – mit einem eher gemischten Fazit. Denn am Ende hilft mit der Ring vor allem bei einer Sache.

Was sind Alternativen zum Oura-Ring?Als ich meinen Ring im Mai 2024 bestellt habe, war der Oura das Nonplusultra-Gerät: 20 verschiedene biometrische Signale werden erfasst, darunter Krankheitsfrüherkennung und Sauerstoffsättigung. Getragen von NBA-Profis und Promis.

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