Noch ist unklar, wie sehr die virtuellen Welten unser Leben verändern werden. Unternehmen sollten sich aber frühzeitig damit beschäftigen – um nicht erneut einen Trend zu verpassen.
Rom. Geht es nach den Tech-Konzernen, werden wir uns künftig für Meetings und Schulunterricht in virtuellen Räumen treffen – mit Virtual-Reality-Brillen auf der Nase und Hologrammen unserer Avatare vor den Augen. Ob Job oder Schule, Shopping oder Freizeit: ein großer Teil des Lebens soll sich bald im Metaverse abspielen.
Dabei konnte sich vor wenigen Jahren, vor der Pandemie, noch nicht mal jemand vorstellen, Unternehmen aus dem Homeoffice zu führen und stundenlang in Videokonferenzen zu hängen. Mittlerweile ist das gelebte Realität.
Nun der nächste Schritt? Was für Kritiker nach Endzeit-Dystopie klingt, haben viele Unternehmen zum neuen Geschäftsmodell auserkoren. Prominentester Fall ist Facebook, das im Oktober 2021 seine Umbenennung in Meta ankündigte – und Milliardeninvestitionen ins eigene Metaverse.
Doch was versteckt sich eigentlich hinter dem Begriff? Wie weit ist die technologische Entwicklung schon? Und vor allem: Wie wichtig ist das Phänomen für Unternehmen?
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