Hohe Kosten für Strom und Gas: So unterstützen europäische Länder die Verbraucher

Die hohe Inflation macht den Menschen in Europa zu schaffen. Viele Regierungen wollen mit ambitionierten Maßnahmen helfen. Wer nimmt wie viele Milliarden in die Hand?

Paris, Rom, Madrid, Wien, Stockholm, Düsseldorf. Das Leben in Europa wird immer teurer: Die Inflationsrate im gesamten Euro-Raum ist im Juli auf 8,9 Prozent gestiegen, der Gaspreis liegt deutlich höher als noch zu Beginn des Jahres, auch die Strompreise steigen.

Für viele Menschen sind die hohen Energiekosten nicht mehr tragbar. Die Bundesregierung hat bereits verschiedene Maßnahmen beschlossen. Unter anderem ist die EEG-Umlage entfallen, Wohngeld- und Bafög-Bezieher erhalten einen Heizkostenzuschuss. Dazu kamen der Tankrabatt und das Neun-Euro-Ticket. Viele Politikerinnen und Politiker fordern weitere Entlastungen. Streitpunkt ist noch, welche Maßnahmen am wirksamsten sind – und wann der richtige Zeitpunkt für sie wäre.

Aber wie gehen andere Länder in Europa vor? Ein Überblick der Handelsblatt-Korrespondentinnen und -Korrespondenten.

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Co-Autoren: Gregor Waschinski, Sandra Louven, Daniel Imwinkelried, Helmut Steuer

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