Erstmals seit Beginn der Pandemie kommen wieder fast so viele Besucher in die klassischen Urlaubsziele wie vorher. Das gilt jedoch nicht für die Metropolen – aus zwei Gründen.
Athen, Wien, Paris, Madrid, Rom. Die Hoteliers in Europa atmen auf: Die Branche, die wie kaum eine andere unter dem Coronavirus gelitten hat, spürt in diesem Jahr eine deutliche Erholung. Einige griechische Inseln haben bereits mehr Gäste gemeldet als im bisherigen Rekordjahr 2019.

In den Städten allerdings bleibt der Ansturm bisher aus. Selbst einstige Besuchermagneten wie Barcelona oder Venedig liegen derzeit noch weit unter dem Vorkrisenniveau.
Carlos Cendra von der spanischen Tourismusberatung Mabrian nennt als Gründe das brachliegende Geschäft mit asiatischen Touristen sowie weniger Besucher aus den USA, die gerade erst wieder anfangen zu buchen.
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Co-Autoren: Gerd Höhler, Sandra Louven, Daniel Imwinkelried, Tanja Kuchenbecker