Leere Stimmzettel und tagelanger Parteienpoker: Warum Italien noch immer keinen neuen Präsidenten hat

Die Präsidentenwahl in Italien ist kompliziert und langwierig. Premier Draghi hat zwar die besten Chancen – doch es bringen sich auch Alternativen in Stellung.

Rom. Der zweite Wahltag geht zu Ende – und wieder melden die italienischen Zeitungen nur „schwarzen Rauch“. Anders als im benachbarten Vatikan wird der Rauch zwar nicht wirklich aus dem Schornstein geblasen, um der Welt zu signalisieren: Wir haben uns noch nicht geeinigt.

Abgesehen davon ist die Wahl des italienischen Staatspräsidenten aber ähnlich mysteriös und undurchschaubar wie das Konklave bei der Papstnachfolge.

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