Diese Feiglinge müssen gebrandmarkt werden“: Firmen verwehren Ungeimpften den Zugang zum Büro

Keine Impfung, kein Einlass – so wie die US-Bank Morgan Stanley wollen immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter zur Corona-Impfung anhalten. Ein Überblick.

Berlin, New York, Paris, London, Madrid, Rom, Athen. Charlie Mullins ist mit seiner gebleichten Punk-Mähne einer der schillerndsten Unternehmer Großbritanniens. Im Kampf gegen die Corona-Pandemie macht der Gründer der Londoner Sanitärfirma Pimlico Plumbers in diesen Tagen wieder Furore. „Jeder Mitarbeiter, der nicht bis zum 1. Januar geimpft ist, wird entlassen“, sagt er.

„Diese Feiglinge müssen als das gebrandmarkt werden, was sie sind: egoistische Menschen, denen es nichts ausmacht, wenn ein Land und die Lebensgrundlage von anderen Menschen den Bach runtergehen.“

Die Wortwahl des Engländers ist deftig, doch mit der Forderung an seine 300 Mitarbeiter ist er nicht allein. Weltweit rufen immer mehr Unternehmen ihre Angestellten zur Impfung auf, bevor sie zurück ins Büro kommen dürfen. Ausgenommen sind in der Regel nur diejenigen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können.

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Co-Autoren: Gregor Waschinski, Katharina Kort, Tanja Kuchenbecker, Carsten Volkery, Sandra Louven, Gerd Höhler

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