Fast alle Meilenprogramme zeigen sich in der Pandemie kulant und verlängern den Status ihrer besten Kunden. Ein Überblick der wichtigsten Regelungen.
Rom. Für Airlines und Flughäfen sind Vielflieger enorm wichtig. Denn wer viel unterwegs ist, ist in der Regel spendabel. Das beginnt mit der Entscheidung für mehr Flugkomfort und eine höherwertige Ticketklasse – und setzt sich am Boden mit Restaurantbesuchen und Einkaufsbummeln fort.
Doch seit über einem Jahr liegt das wichtige Geschäft mit den Top-Kunden am Boden. Einreiseverbote, Quarantäneauflagen, Maskenpflicht, geschlossene Lounges und ausgedünnte Flugpläne machen Langstreckenreisen zumindest beschwerlich, wenn nicht unmöglich. Und die einst so begehrten Statuskarten der Airlines rutschen in den Portemonnaies immer weiter nach hinten.
Um Premiumkunden auch in Pandemiezeiten bei der Stange zu halten, garantieren viele Airlines Vielfliegern derzeit den Statuserhalt ohne entsprechende Flüge. Andere Fluggesellschaften verteilen Meilenboni oder versprechen doppelte Statusmeilen. Wie die Meilenprogramme der Airlines im Einzelnen reagieren.
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