Stellantis kündigt Wasserstoff-Transporter an, der auch an der Steckdose lädt

Die Kompakt-Vans von Citroen, Peugeot und Opel sollen eine neue Elektro-Variante erhalten. Der Clou: Der reinelektrische Antrieb wird um H2 ergänzt.

Rom. Die meisten Hersteller haben den Traum vom Wasserstoff-Auto aufgegeben. Sie setzen beim Elektroantrieb lieber auf reine Batteriefahrzeuge. Anders Stellantis: Der Konzern, vor kurzem aus der Fusion von Fiat-Chrysler und PSA hervorgegangen, kündigte am Mittwoch einen kleinen Transporter an, der bis Ende des Jahres auf den Markt kommen soll – und die Technologie der Brennstoffzelle mit einem mittelgroßen Batterieantrieb kombiniert.

Die Innovation besteht darin, dass die Brennstoffzelle parallel zum batterieelektrischen Betrieb eingebaut wird. Die Reichweite wird mehr als 400 Kilometer betragen, das Betanken mit H2 soll nur drei Minuten dauern. Verbaut wird die neue Technologie in drei Modellen, die alle auf der gleichen Fahrzeug-Plattform basieren: Citroen Jumpy, Peugeot Partner und Opel Vivaro. Entwickelt werden die Fahrzeuge in Rüsselsheim, bei „Opel Special Vehicles“.

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