Unternehmen in Not, Märkte in Aufruhr, Politik in Alarmstimmung: Die Angst vor dem Virus ist verständlich – aber unverhältnismäßig. Beispiele zeigen Wege aus der Panik.
Unternehmen in Not, Märkte in Aufruhr, Politik in Alarmstimmung: Das Coronavirus verbreitet weltweit Panik. Dabei ist das wahre Risiko eher gering. Beispiele von Unternehmen, Anlegern und Politikern zeigen: Gelassenheit kann sich lohnen.
Manche Politiker und Ökonomen nutzen die Virusepidemie, um altbekannte Forderungen durchzusetzen. Zielführend ist diese Art der Krisenpolitik jedoch nicht.
Das Virus löst einen Nachfrage- und Angebotsschock in der Wirtschaft aus. Im Gastbeitrag fordert Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Hilfsmaßnahmen. Der Handelsblatt-Wochenendtitel:
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Co-Autoren: Astrid Dörner, Norbert Häring, Jan Hildebrand, Thomas Jahn, Florian Kolf, Ingo Narat, Michael Scheppe, Thomas Sigmund, Michael Verfürden, Gregor Waschinski, Frank Wiebe, Anke Rezmer
