Kantinenkritik im eigenen Haus: So isst es sich beim Handelsblatt

Für unsere Redaktionen und Verlagsleute wird in Düsseldorf täglich frisch und saisonal gekocht. Die Zutaten kommen fast alle aus der Region.

Düsseldorf. Fünf Jahre speisen wir uns hier nun schon durch die Weltgeschichte: Wir waren bei Google im Silicon Valley, bei Lenovo in Peking, bei Adidas in Herzogenaurach.

Die kürzeste kulinarische Dienstreise führte indes nur ein paar Stockwerke nach unten: in die Kantine der Handelsblatt Media Group. Seit zwei Jahren hat das Medienhaus seinen neuen Sitz hier im Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort.

Der Speisesaal ist lichtdurchflutet, sitzen kann man an großen Tafeln oder in Separees, deren Schiebetüren aus Kupfer gefertigt sind – in Anlehnung an den Kupferdruck aus dem Mittelalter. Direkt nebenan steht die Espressobar, davor Sessel in den Farben der beiden größten Medienmarken unseres Hauses: Orange fürs Handelsblatt, Rot für die Wirtschaftswoche.

Bis zu 350 Essen gehen hier jeden Tag über die Theke. „Wir versuchen, fast alle Zutaten saisonal und regional zu bekommen“, erklärt Küchen- und Betriebsleiter Moritz Leweke von Essart – das Unternehmen betreibt 29 Betriebsrestaurants in der Region.

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