Beim Technologiekonzern Merck entschieden die Mitarbeiter über ihre Kantine – und haben zudem einen eigenen Bäcker, Metzger und Getränkeladen.
Darmstadt. Es ist ein ungewöhnliches Konzept, das sich der Technologie- und Pharmakonzern Merck da auf seinen Darmstädter Campus geholt hat: ein Food Court, angeordnet auf drei Ebenen mit externen Partnern.
Unten haben sich Bäcker, Metzger, Smoothie-Shop und Getränkeladen eingemietet – ideal für Snacks zwischendurch oder den Wocheneinkauf. Ein Stockwerk höher betreibt Merck die Stationen selbst: Salatbar, „Platz für Tradition“ und die „Leibgerichte“. Ganz oben sitzen ein Italiener, ein Thai und ein überwiegend vegetarisches Restaurant.
„UP Central“ heißt die 2018 eröffnete Kantine, das „UP“ steht für „Unser Platz“. Und das wortwörtlich: Bei der Partnerauswahl wurden die Mitarbeiter befragt. Welcher lokale Bäcker ist der beste, welcher Italiener?
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