Was einst als Hobbyblog reiseverrückter Studenten begann, ist zu einem Start-up mit 17 Mitarbeitern geworden. Nun haben die Gründer große Pläne.
Zürich. Sie haben es sich auf roten Plüschsesseln bequem gemacht, hinter ihren Köpfen, an der Fensterfront, ziehen die großen Maschinen im Minutentakt vorbei: viele Swiss-Flieger, die hier in Zürich starten, aber auch Thai Airways nach Bangkok, Cathay Pacific nach Hongkong. Fernziele, die sie selbst schon bereist haben – oft geflogen in Business- oder First Class.
Dabei sind die fünf Jungs keine Unternehmensberater. Die meisten von ihnen sind noch Studenten. Was sie alle eint, ist ein verrücktes Hobby: viel und vor allem luxuriös zu fliegen.
Aus der Leidenschaft von Severin Gerstenkorn, 20, Leo Glatzel, 26, Jan Wanderer, 23, Moritz Lindner, 25, und Moritz Stoldt, 22, ist längst ein einträgliches Geschäft geworden. 17 Mitarbeiter beschäftigt ihre Firma Reisetopia mittlerweile, im September beziehen sie alle ein gemeinsames Büro in Berlin.
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