Für Manager sind Dienstwagen noch immer Ausweis des Erfolgs. In den Metropolen wollen junge Mitarbeiter aber andere Formen der Mobilität.
Düsseldorf, Ahaus, Walldorf. Lage, Lage, Lage – das gilt nicht nur für Immobilien, sondern mitunter auch für Unternehmen. Und unter diesem Blickpunkt wäre die Firma Tobit in Ahaus keine gute Partie. Zumindest, wenn man mit der Bahn fährt.
Wer die Muße hat, von der Landeshauptstadt Düsseldorf zu Tobit an die deutsch-holländische Grenze zu reisen, darf zweieinhalb bis drei Stunden auf den Gleisen verbringen, in Mülheim und Dülmen umsteigen und dann am Zielbahnhof ein Taxi nehmen. Mit dem Auto braucht man für die 115-Kilometer-Strecke hingegen nur eine Stunde.
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Co-Autor: Michael Scheppe