Das Thema AfD sorgte zuletzt für Streit zwischen den Kandidaten für den CDU-Parteivorsitz. Am Dienstag aber fielen die möglichen Merkel-Nachfolger allesamt in alte Muster zurück.
Böblingen. Fernkämpfe, das können die Hoffnungsträger der CDU gerade ziemlich gut. Friedrich Merz sagte im Radio, die Partei habe „achselzuckend“ den Aufstieg der AfD hingenommen. Annegret Kramp-Karrenbauer kontert am Wochenende per Zeitungsinterivew, das sei ein „Schlag ins Gesicht“ für viele Parteifreunde.
Die Bühne, sie war also bereitet für den raueren Ton in der Frage um Angela Merkels Nachfolge. Doch bei Regionalkonferenz Nummer fünf fallen die Kandidaten allesamt in alte Muster zurück. Auch in Böblingen: kein offener Streit, kaum Dissens, höchstens Nuancen.
(…)
Seit März 2018 sind alle Handelsblatt-Artikel hinter einer harten Paywall. Um Zugriff auf den kompletten Artikel zu bekommen, brauchen Sie einen Handelsblatt-Account. Lesen Sie hier weiter: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/5-cdu-regionalkonferenz-boeblinger-nichtangriffspakt-merkels-moegliche-nachfolger-geben-sich-handzahm/23689240.html