Wie der Alessi-Chef aus einem Handwerksbetrieb ein Designimperium formte

Alessi – der Name steht für klassisches und bisweilen verrücktes Design made in Italy. Die Erfolge der Familienfirma haben viel mit dem Patriarchen zu tun.

Omegna. Die Weihnachtszeit beginnt in Omegna sehr früh. Eigentlich schon im April. Ab dann wird das wichtigste Geschäft des Jahres vorbereitet. Der Dezember ist traditionell der umsatzstärkste Monat für Alessi. Und deshalb fräst gerade eine der drei Lasermaschinen in der großen Werkshalle die nächste Fuhre Weihnachtsbäume aus den Edelstahlplatten.

Hier, am Stammsitz im Piemont, direkt am Ortasee, dem kleinen und beschaulicheren Bruder des Lago Maggiore, brummen und quietschen die Maschinen auch jetzt im Frühherbst ununterbrochen. Alle Metallobjekte werden aus flachen Platten gefertigt.

Drei Meter sind sie lang, 1,15 Meter breit. Das Material kommt aus Deutschland, Frankreich, Fernost. Alessi fühlt italienisch, denkt europäisch und arbeitet global. In der großen Produktionshalle nebenan sitzen Dutzende Mitarbeiter an Maschinen, um die künftigen Tabletts, Kannen oder Körbe zu formen, zu schneiden und zu prägen.

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Co-Autorin: Susanne Schreiber

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