„Ihr Deutschen seid sogar ein bisschen britisch“

Jeremy Hackett, Gründer der gleichnamigen Londoner Modemarke, spricht über den richtigen Dresscode bei Skype-Meetings, zeigt Verständnis für einkaufsfaule Männer und lobt den Kleidungsstil der Deutschen.

Henley-on-Thames. Anfang der Achtziger fing Jeremy Hackett mit dem Verkauf von Second-Hand an, baute dann später eine der größten britischen Modemarken auf. Hackett London ist vor allem bekannt für auffällige Tweed-Sakkos, machte aber auch Rugby- und Poloshirts salonfähig. Mittlerweile gehört das Label längst ausländischen Investoren, Hackett selbst ist aber Berater und Markengesicht geblieben.

Zum Interview mit dem Handelsblatt Magazin empfängt der 64-Jährige in Henley-on-Thames vor den Toren Londons, in einem der britischsten Settings, das man sich nur vorstellen kann: Bei der Henley Royal Regatta, die Hackett 2017 erstmals gesponsert hat, feuern Männer in gestreiften Anzügen und Frauen mit bunten Hüten die Ruderer auf der Themse an.

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