Wie Mensch-Maschinen unsere Welt verändern

Maschinen sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Nun steht die nächste Revolution bevor: humanoide Roboter, die Kranke pflegen, sich um den Haushalt kümmern und vieles mehr. Sind sie eine Chance oder eine Bedrohung?

Seoul. Bevor er den ersten Schritt macht, schaut Hubo auf den Boden. Er scannt mit seinen Kameraaugen die unebenen, grauen Betonsteine, die Motoren summen, vorsichtig hebt er das rechte Bein. Zwar dauert es fast noch eine ganze Minute, bis er das gut ein Quadratmeter große Hindernis überwunden hat. Aber: Hubo kann laufen. Und er kann noch viel mehr.

Hubo ist einer der am weitesten entwickelten Roboter der Welt. 2015 gewann er die Darpa Robotics Challenge – einen vom US-Verteidigungsministerium initiierten Wettbewerb. Wenn man so will: die WM der humanoiden Roboter. Und Hubo ist der beste von 23. Der Mensch-Maschine-Meister. Acht Prüfungen musste das 80-Kilo-Wesen bestehen: ein Fahrzeug steuern, eine Tür öffnen, Treppen steigen, ein Loch bohren. 44 Minuten und 28 Sekunden brauchte er für alle Aufgaben.

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