Theater auf der Leinwand

Der Film über den Apple-Gründer Steve Jobs ist ein Drama in drei Akten – eines, das vor allem von den Dialogen zwischen den Charakteren lebt. Das kommt nicht von ungefähr, schaut man auf den Lebenslauf von Aaron Sorkin.

Düsseldorf. Sony Pictures hatte den Film über den verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs schnell abgeschrieben. Als Leonardo DiCaprio und Christian Bale als Hauptdarsteller absagten, verkaufte man das Drehbuch an Konkurrent Universal. Bei Sony werden sie sich mittlerweile darüber ärgern: Denn Michael Fassbender, quasi die dritte Wahl als Jobs-Darsteller, wird von Filmkritikern in den USA schon als Kandidat für den Oscar gehandelt. 

An diesem Donnerstag startet „Steve Jobs“ auch in den deutschen Kinos. Der Film stammt aus der Feder von Aaron Sorkin. Der Autor ist angezogen von den großen Persönlichkeiten der Tech-Welt. Er schrieb auch schon das Drehbuch für „The Social Network“, den Film über Facebook-Gründer Mark Zuckerberg – und gewann dafür den Drehbuch-Oscar in Hollywood.

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