Wie Anleger vom Hype um Social Token profitieren

Social Token versprechen ihren Nutzern Zugang zu sozialen Netzwerken oder exklusiven Treffen mit Stars. Welches Potenzial dahintersteckt – und welche Risiken lauern.

Frankfurt, Rom. Brauchen wir wirklich noch ein weiteres soziales Netzwerk? Lenken uns Facebook, Snapchat und Tiktok nicht schon genug vom Alltag ab? Gabriele Visintini wiegelt ab: „Bei uns geht es weniger um Zeitvertreib, nicht um Katzenvideos oder Fotos vom Mittagessen“, erklärt der Gründer vom Cam.TV. Es gehe um interessante Inhalte. „Darum, dass Menschen ihre Leidenschaften und Kompetenzen einem größeren Publikum zeigen und sie auch monetarisieren können.“

Bei Youtube brauche es sehr viele Zuschauer, bis die Plattform Werbung vor die Videos schaltet. Bei Cam.TV können Nutzer ihre Inhalte hingegen direkt vermarkten: mit fixen Beträgen oder auf Spendenbasis. Typische Influencer und Youtuber tummeln sich auf der Plattform. Aber auch Menschen, die gegen Spenden ihre Kochrezepte teilen oder Yogakurse verkaufen. Auch Artikel, Blogs, ganze Bücher oder Livevideos lassen sich so zu Geld machen. Selbst Abomodelle für den eigenen Channel kann jeder „Creator“ anbieten.

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Co-Autorin: Mareike Müller

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