USA warnen China davor, Russland wirtschaftlich oder militärisch zu helfen

Für die beiden Supermächte ist Wladimir Putins Krieg ein Härtetest. Leistet Peking militärische Hilfe für die Invasion? Die Brisanz chinesischer Unterstützung ist offensichtlich.

Peking, Rom, Washington. Hier wurden Feldzüge geplant, Herrscher gemeuchelt und sind Imperien in Blut und Chaos versunken. Rom war deshalb für das Treffen der USA und China ein symbolträchtiger Ort.

Amerikas Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan und Chinas Spitzendiplomat Yang Jiechi trafen sich am Montag abseits des römischen Trubels in einem Luxushotel auf einem Hügel. Es war das erste Treffen der beiden Supermächte seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine – und für Zündstoff war gesorgt.

Sechs bis sieben Stunden soll das Gespräch gedauert haben. Beide Seiten hätten eine „ausführliche Diskussion über den Krieg Russlands gegen die Ukraine“ gehabt, hieß es in einem Statement der US-Regierung im Anschluss an das Treffen. Die chinesische staatliche Nachrichtenagentur Xinhua beschrieb das Gespräch als „konstruktiven Dialog“.

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Co-Autoren: Dana Heide, Moritz Koch, Katharina Kort, Torsten Riecke

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