Digitale Verkehrstechnik und mehr Geld für Volocopter: Benetton-Holding hat ehrgeizige Wachstumsziele

Atlantia setzt stark auf die frisch zugekaufte Siemens-Sparte Yunex. Holding-Chef Carlo Bertazzo verrät im Interview zudem große Pläne für Volocopter.

Mailand. In Deutschland kennt man die Benettons fast nur wegen ihrer bunten Pullover. Dabei ist die Dynastie aus Norditalien nicht nur in der Mode unterwegs, sondern besitzt auch Immobilien in 13 Ländern und hält die Mehrheit am Systemgastronomen Autogrill.

Das mit Abstand wichtigste Investment ist aber eine milliardenschwere Investmentgesellschaft, die bislang vor allem in Asphalt und Beton investiert ist: Atlantia.

Die Holding hat Autobahnkonzessionen in elf Ländern, betreibt 9300 Kilometer an Mautstraßen, darunter das italienische System Telepass, und besitzt fünf Flughäfen.

An den Airports sollen künftig auch Flugdrohnen aus Deutschland eine entscheidende Rolle spielen: Atlantia stieg dafür beim Start-up Volocopter ein – und will seinen Anteil bald erhöhen, wie CEO Carlo Bertazzo im Interview mit dem Handelsblatt ankündigt.

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