Acht Orte, an denen die Klimakrise schon jetzt die Welt verändert

Eine Megacity steht vor dem Untergang, giftige Algen bedrohen Lachsbestände, und auftauender Permafrost gefährdet Industrieanlagen: so sichtbar sind die Folgen des Klimawandels.

Der Klimawandel ist längst keine abstrakte Bedrohung mehr: Extreme Wetterereignisse, die immer häufiger auftreten, verändern bereits jetzt das Leben von Millionen Menschen rund um den Globus. Sie haben auch direkte Konsequenzen für die Wirtschaft: Unter mehr als 1200 CEOs aus 113 Ländern gab in einer Studie von Accenture und United Nations Global Compact jede zweite Führungspersönlichkeit an, dass extremes Wetter zu einem zentralen Risiko für die Lieferketten geworden ist.

Handelsblatt-Korrespondentinnen und -Korrespondenten zeigen, wo die Klimakrise bereits zugeschlagen hat. Eine Weltreise von den USA über Haiti, Italien und Russland bis nach Thailand, Indonesien und Japan.
USA: Eine Kleinstadt gibt auf

Fair Bluff bietet eigentlich die typisch amerikanische Kleinstadt-Idylle: Zwischen Tabak- und Maisfeldern im Süden von North Carolina gelegen, war die Mainstreet mit Cafés, einem Blumenladen, einem Frisör und der Post der Treffpunkt der knapp 1000 Einwohner. Doch dann kam der Klimawandel in den Ort, der 50 Kilometer Luftlinie von der Küste entfernt liegt.

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Co-Autoren: Mathias Peer, Martin Kölling, Katharina Kort, Klaus Ehringfeld, Wolfgang Drechsler, Mathias Brüggmann

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