Bei Trivago isst man global

Beim Hotelvergleichsportal Trivago ist die Speisenauswahl immens – weil sich Mitarbeiter aus aller Welt wie zu Hause fühlen sollen.

Düsseldorf. Wer die „Culture Kitchen“ betritt, fühlt sich wie in einer New Yorker Straßenkulisse: Kopfsteinpflaster, abgewrackte Öltonnen als Tische, Burger aus dem Food-Truck. Nebenan steht ein mit Bionade und Club-Mate gefühlter Kühlschrank. Willkommen auf dem Trivago-Campus, den sich das einstige Start-up samt Luxuskantine im Herbst 2018 für die rund 1000 Mitarbeiter in den Düsseldorfer Medienhafen setzen ließ.

Die Menü-Auswahl ist riesig: An elf verschiedenen Countern werden bis zu 17 Gerichte live zubereitet. Mehr als 60 Nationalitäten arbeiten im Headquarter des Hotelvergleichsportals – das spiegelt sich auch auf den Tellern wider: Es gibt eine Orient-Ecke, einen Pizzaofen, frische Pasta, einen Wok-Counter, den mongolischen Grill. Dazu eine Salatstation, die Smoothie-Ecke und die „Home Kitchen“ – Stammessen aus ganz Europa. Alle Mitarbeiter sollen sich hier wie zu Hause fühlen.

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