Mechanische Luxusuhr mit Computer – Wie Frédérique Constant Apple herausfordert

Die junge Genfer Uhrenmarke Frédérique Constant verleiht mechanischen Luxusuhren smarte Funktionen – und hat damit Marktführer Apple im Visier.

Genf. Es war wie ein Urknall für die Uhrenindustrie, als Apple im April 2015 seine erste Smartwatch auf den Markt warf. Aus dem Stand heraus wurde der IT-Gigang aus Cupertino zum Marktführer in einer damals noch kleinen Nische.

Dabei gab es in der Schweiz einen jungen Uhrenhersteller, der zwar erst seit 1997 in Genf sitzt – aber noch vor Apple ein smartes Gadget fürs Handgelenk präsentierte. Und zwar keins mit Touchdisplay, sondern eher unsichtbar, versteckt in einer klassischen mechanischen Uhr: Die „Horological Watch“ der Genfer Marke Frederique Constant war auf der Baselworld 2015, einer der größten Uhrenmessen der Welt, eine kleine Sensation.

Doch selbst heute, vier Jahre später, verweigern sich noch immer viele der großen Hersteller den smarten Funktionen. Bei Frédérique Constant machen Smartwatches mittlerweile schon 15 Prozent vom Umsatz aus, Tendenz steigend.

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