Da ist Musik drin

Schallplatten an den Wänden, eine Terrasse direkt an der Spree: Die Berliner Kantine des Musikkonzerns Universal bietet weit mehr als nur einen Platz zur schnöden Nahrungsaufnahme. Doch die Salzstreuer sind verräterisch.

Berlin. „Eierspeicher“ hieß das Gebäude im Berliner Osthafen ursprünglich. Zu DDR-Zeiten lagerten in dem Kühlhaus West-Lebensmittel. Seit 15 Jahren sitzt hier die Deutschland-Tochter des weltgrößten Musiklabels: Universal Music. Und noch immer gibt es Lebensmittel – allerdings nicht tiefgekühlt, sondern frisch.

Im „Eatside“, wie das Betriebsrestaurant seit 2015 heißt, ist alles auf Musik getrimmt. Schallplatten der eigenen Stars hängen an den Wänden: von Helene Fischer bis Tocotronic. Daneben stehen auf hölzernen Regalen Kaffeetassen von Mando Diao oder Nelly Furtado. Das Beeindruckendste aber ist die Umgebung: Die Terrasse liegt direkt an der Spree, der Blick geht auf die Oberbaumbrücke, eines der schönsten Bauwerke Berlins, das Friedrichshain mit Kreuzberg verbindet, in der direkten Nachbarschaft der berühmten East-Side-Gallery-Mauerreste.

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